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Niederlage durch Fehlstart

Am vergangenen Wochenende waren wir zu Gast in Ispringen. Wir wussten, dass es ein hartes Spiel werden würde, doch waren eigentlich gut vorbereitet.
Kaum auf dem Feld spürte man die Nervosität unserer Jungs und das Ausmaß war extrem. Erst in der 7. Spielminute konnten wir unseren ersten Treffer (7m-Tor) zum 4:1 landen. Auch der erste Treffer brachte keine Sicherheit... Die ersten 15 Minuten erwiesen sich als sehr hart.

Das 7:2 fiel erst in der 14. Minute und somit rannten wir von Anfang an einen Rückstand hinterher. Doch dann kam zum Glück die Wendung. Mit einem 4:0 Lauf kamen wir auf ein 9:6 heran und schafften es immer wieder, den Ball schnell zu machen. Endlich kamen wir ins Spiel und die Schlussphase der 1. Halbzeit war wirklich guter Handball. In der Abwehr konnten wir Bälle gewinnen und vorne Tore erzielen.
In die Halbzeit ging es mit einem 2-Tore-Rückstand (14:12).

Erleichtert, dass wir die Kurve bekommen haben, aber dennoch unzufrieden, analysierten wir die 1. Halbzeit und wollten in der 2. Halbzeit weiter aufholen und das Spiel drehen. Jeder wollte 2 Punkte mit nach Hause nehmen.

Doch auch die 2. Halbzeit startete nicht zu unserem Gunsten. Bereits in der 33. Minute stand es 18:13 und wieder mussten wir einem Rückstand hinter her laufen.
Wir schafften es dennoch nicht mehr und mussten uns am Ende mit 33:24 geschlagen geben.

Unser Fazit ist, dass wir das Spiel ganz klar im Angriff verloren haben. Wir haben die Ballgewinne in der Abwehr nicht in leichte Tore verwandeln können und die Überzeugung im Abschluss hat permanent gefehlt. Die magere Torausbeute aus dem Rückraum (8 Tore) reicht einfach nicht um ein Spiel wie dieses zu gewinnen.
Jetzt müssen wir uns ordentlich reinhängen, um die kommenden Spiele möglichst klar zu gewinnen.

Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung bei unserem Heimspiel am Samstag den 19.02.2022 um 17 Uhr in der Unihalle.

Gespielt haben: Sven Lingscheid und Nico Niegsch (beide TW), Jonas Knörr (1), Tim Heisterklaus (1), Philipp Rieck (1), Ingo Böhmert (1), Leo Weißhaar (4/1), Florian Czorniuk (1), Mario Sulzer (1), Stefan Poslowsky (4), Janik Seidel (2), Max Tillmanns (8/6), Benjamin Volkert und Ludwig Fink.

Trainerin: Julia Dickgießer